Fazit. Wenn Dein Hund Getreide gut verträgt und fit und agil ist, spricht nichts gegen einen gewissen Getreideanteil im Futter. Dieser sollte jedoch möglichst gering sein. Bei Unverträglichkeiten oder gewissen Erkrankungen sollte auf Getreide komplett verzichtet werden.
Was für Getreide darf der Hund fressen?
Solch ein übermäßiger Anteil an Getreide ist für Hund definitiv nicht gesund. Es kann auch vorkommen, dass dein Hund eine Glutenintoleranz oder Allergie hat. Dann kann es hilfreich sein im Futter auf Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste zu verzichten. Gut verträglich sind in den meisten Fällen Reis, Mais und Hirse.
Kann ein Hund Getreide verwerten?
Dadurch, dass Hunde im Gegensatz zu uns Menschen nicht wirklich kauen, würden sie ganze Getreidekörner in der Tat so wieder ausscheiden. Flocken oder gepopptes Getreide hingegen können Hunde sehr gut verwerten.
Warum getreidefrei füttern?
Bei einer getreidefreien Fütterung kann sich beispielswiese der Dickdarm darauf konzentrieren, die Fasern des essentiellen Raufutters aufzuspalten und somit zu einer gesunden Verdauung und einem zufriedeneren Pferd beitragen.
Welches Hundefutter ist ohne Getreide?
The Hunger of The Wolf Hundetrockenfutter für erwachsene Hunde, ohne Getreide, mit Lachs und Kartoffeln, alle Rassen, für Hunde mit Allergien, 14 kg.
Warum sollte ein Hund kein Getreide essen?
Insbesondere Hunde mit einem sensiblen Verdauungstrakt neigen ebenfalls zu solchen Unverträglichkeiten. Bei einer Glutenunverträglichkeit kann der Körper das in den meisten Getreidesorten vorhandene Gluten nicht verarbeiten. Der Darm reagiert mit einer Entzündungsreaktion auf das Getreide im Hundefutter.
Ist Hundefutter ohne Getreide besser?
Viele verunsicherte Kunden fragen uns, ob sie ihren Hund getreidefrei füttern sollten. Das Getreide im Hundefutter nicht artgerecht und schädlich sei, hört und liest man immer wieder. Tiermedizinische Erkenntnisse bestätigen das jedoch nicht.